Beinahe vier Jahre nach der Debüt EP erscheint am 8. April das Debüt Album „ugashia“ der britischen Band „Uncanny Valley“.
Seither hat sich offenbar Einiges getan – zumindest, wenn der erste zu hörende Song repräsentativ sein sollte. Die industriellen Sounds und Elemente sind deutlich in den Hintergrund gerückt. Stattdessen bleibt viel Platz für Sphäre und ruhigen Gesang. Postrock und ein paar Tupfen World Music sind dazu gekommen. Das Ergebnis ist atmosphärisch sehr dicht und wächst mit jedem Hören. Eine Einordnung will nicht so recht gelingen, macht besagten Song „drowning“ aber noch aufregender.
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(vk)