Vor drei Jahren hat Laurène Exposito aka EYE ihre Debüt Album „sabine“ veröffentlicht und damit einige Anerkennung erreicht. Aber auch unter Freunden von Minimal blieb ihr ein Durchbruch verwehrt. Mit dem gerade erschienenen zweiten Album „metamujer“ könnte sich das ändern. Wo die bisherigen Releases einen etwas zerfaserten Eindruck machten, kommt sie nun auf den Punkt. Die Stücke bewegen sich zwischen klassischem Früh 80er Minimal Synth und verträumten etwas experimentelleren Ausflügen. Schöne Überraschung! Und vor allem mit dem schon letztes Jahr erschienenen „to anima“ ist EYE ein echter Hit gelungen.
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(vk)