Das japanische Projekt „Soloist Anti Pop Totalization“ oder auch „Soloist APT“ hat bislang zwei Demos veröffentlicht und legt nun mit einem Album nach. Das Prjekt sieht sich in der Tradition von Industrial und Synths Acts wie „SPK“, „Throbbing Gristle“ und „Cabaret Voltaire“. Entsprechend sind die Stücke etwas sperrig, aber auch weit poppiger, als es die Referenzen vermuten lassen. Ich denke von der Atmosphäre an Releases des Galakthorrö-Labels: „November Növelet“ oder „Tanz Ohne Musik“. Das selbstbetitelte Album mag hier und da etwas anstrengend sein, strotzt aber vor spannender Ideen. Hier lohnt das zuhören!
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(vk)