„Alex G.“, gerade mal 29 Jahre alt, und doch schon acht Alben “schwer”, hat jüngst sein neuntes Werk “god save the animals” veröffentlicht. Der Solokünstler läuft darauf erneut zu großer Form auf, indem er mit spielerischer Selbstverständlichkeit unzählige Genregrenzen ignoriert und sich virtuos wie abwechslungsreich durch seine 13 neuen Songs spielt. Nennt es Bedroom Pop, denkt dabei vom musikalischen Habitus und seiner Experimentierfreude an „Beck Hansen“ und amerikanischen College Pop und ihr seid bereits nah dran an dem musikalischen Wirken des jungen Mannes aus Philadelphia. Ach ja, und nicht verschrecken lassen vom kitschig-naiven Cover…
(mf)