Die Künstlerin Güner Kürnier aus Berlin war mir bislang nicht bekannt, dabei ist ihr Debüt bereits fast ein Jahr alt. „aşk“ umfasst 10 Tracks zwischen Postpunk, Electropunk, Minimal und Punk und kommt eher wie ein gelungenes Mixtape daher, als wie ein homogenes Album. Gesungen wird in Englisch und Türkisch. Tolles Album, das bei jedem Hören Neues offenbart.
(vk)