Wieder so ein Highlight von Bandname! Dahinter verbirgt sich ein belgisches Projekt, das extrem schwer einzuordnen ist. Elektronische Musik machen sie, ja, dann aber wirds schwierig: Düsterer Pop? In der völlig eigenständigen Art erinnert mich das an „Parenthetical Girls“. Der Sänger mag offensichtlich Peter Murphy. Ein Düsterband wollen „K.T.A.O.A.B.C.“ aber auch nicht sein. Dafür sind sie zu poppig und eigenwillig. Interessant allemal!
Mit „to live vicariously“ gibt es nun ein neues Album:
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