Hørd – Focus on Light

Heute erscheint das Debüt Album des Franzosen Hørd. Bislang konnte er mit einer Single und diversen Sampler-Beiträgen und besonders live überzeugen. Cold Wave meets Minimal. Aber seine Musik ist dabei sehnsuchtsvoll, ohne kitschig zu sein. Im Gegenteil: Die Stücke sind durchweg tanzbar. Schade ist allerdings, dass die Hälfte der acht Tracks bereits bekannt ist. Dennoch bleibt „focus on light“ eine lohnenswerte Platte!

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Hanging Stars

Die Londoner „Hanging Stars“ veröffentlichen Ende März nach einigen EPs ihr Debüt Album „over the silvery lake“ auf „the great pop supplement“. Ihr Sunshine Pop hat tolle Melodien, und wenn die Single repräsentativ für das Album ist, wird das ein wunderbares Fühlings/Sommeralbum.

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And Also The Trees

Am 18. März erscheint das neue Album der Wave Popper von „And Also The Trees“. Der Album Trailer macht neugierig. Wenn das Album halten kann, was der verspricht, wird es wohl eines der besten der Band seit langer Zeit!

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Troller

Die Band aus Austin, Texas ist speziell. Ihr Debüt von 2012 hatte ein Cover, das nach Black Metal aussah – inkl. entsprechendem Schriftzug. Die Musik war ein etwas ungelenker Entwurf von Minimal. Nun erscheint vier Jahre später das zweite Album „graphic“ auf Marie Davidsons Label Holodeck Records. Die Richtung ist geblieben, aber die Tracks sind ausgereifter. Wieder haben da welche den Twin Peaks Soundtrack für sich entdeckt. Was bei mancher Band zu nerven anfängt, ist hier rund und mit passendem Video versehen:

http://www.factmag.com/2016/02/11/troller-not-here-video/?mc_cid=2104cfbc06&mc_eid=856911a47c

 

 

Peine Perdue

Das von mir so veehrte Pariser/Berliner Duo „Peine Perdue“ veröffentlicht die Tage eine neue EP: „la peur belle“. Und die ist ziemlich gut geworden und trotz der eingeschränkten musikalischen Mittlel der Band eine interessante Weiterentwicklung. Find gerade den Track „aleister“ großartig!

https://peineperdue.bandcamp.com/album/la-peur-belle

 

Rats on Rafts

Eine niederländische Neo Psych Band, die bislang eher etwas egal war, beigeistern gerade mit ihrer Neuinterpretation des Hazlewood/Sinatra Klassikers „some velvet morning“. Hartes Video!

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Lucid Dream

Neues von den Spacer Poppern „Lucid Dream“. Im März kommt eine neue ep. Den Song find ich bislang eigentlich aber noch etwas egal. Auf dem Debüt Album waren noch ein paar mehr spannende Melodien zu entdecken.

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Pink Turns Blue

Die deutsche New Wave Ikone (man entschuldige diese pathetische Bezeichnung) „Pink Turns Blue“ veröffentlicht im April das erste Album seit 2010! Titel ist „the AERDT – untold stories“ – wohl in Anlehnung an das Album „AERDT“ von 1991. Das war sehr minimalistisch. Beats mit schlichten Gitarren- und Bassriffs dazu. Darüber ein paar Synthies Flächen. Klingt nicht sonderlich minimalistisch, war es aber tatsächlich. Und laut Info auf der Facebook Seite soll es wohl in eine solche Richtung gehen. Da es noch nichts Neues zu hören gibt, hier ein Stück von der alten „AERDT“ Platte:

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Kula Shaker

„Kula Shaker“ haben beinah unbemerkt ein neues Album aufgenommen. Und am 12.2. erscheint es. Die Single „infinite sun“ beginnt mit der obligatorischen Sitar, enttäuscht aber dann spätestens, wenn der Song an Fahrt gewinnt. Dann hört sich das wie eine etwaqs ungelenke „Kula Shaker“-Coverversion an. Nach den beiden überzeugenden Come Back Alben, bleibt zu hoffen, dass dieser Song eher ein Ausrutscher bleibt…

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Red Zebra

Von der Postpunk Legende „Red Zebra“, die durch ihren Song „i can’t live in a living room“ sowas wie unsterblich geworden sein dürfte, gibt es nun eine schöne Compilation mit allen Hits des Frühwerks. Leider bislang nur als CD. Aber vielleicht kommt ja noch eine LP…

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