Jon Wayne

Wieder mal nicht mitbekommen… Diesmal die Wiederveröffentlichung von „texas funeral“ der Punk/Country Legende „Jon Wayne“. Das ist ungefähr genauso durchgeknallt wie es anmutet. Jack Whites „third man“ Label brachte dieses unterschätzte Meisterwerk wieder heraus. Erwähnt hatte ich die Band hier bereits. Aber nochmal:

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Rocket Robert

Das Label „Guerssen“ ist ja eigentlich für interessante 60ties Reissues bekannt. Nun hat es sich eines sehr skurrilen Albums von 1982 angenommen: „Rocket Robert“. Der hat damals seine seltsame space/synthiepoppige Musik als LP  in einer Auflage von 142 herausgebracht (so die Bandcamp Seite). Nun kann man sich diesen Synthie Freakout endlich wieder anhören!

https://guerssenrecords.bandcamp.com/album/rocket-robert

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Dungen – Allas Sak

Die schwedischen Hippies von „Dungen“ bringen nach einiger Zeit Ruhe ein neues Album heraus. „Allas Sak“ ist das erste Lebenszeichen der Band seit dem 2010er „skit i allt“, das ja für meinen Begriff etwas war. 2015 sind „Dungen“ deutlich abwechslungsreicher und springen locker in die Lücke zwischen „Air“ und spät 60er Westcoast-Sound.

https://dungen.bandcamp.com/album/allas-sak-3

Swans – White Light From The Mouth Of Infinity + Love Of Life

Es weihnachtet sehr… Best ofs und Re-Issues kommen wieder wie jedes Jahr passend zu Weihnachten auf den Markt. Am 4.12. erscheinen deluxe Versionen der legendären „Swans“-Alben „white light from the mouth of infinity“ und „love of life“. Auch wenn das offensichtlich nur Geldmacherei ist, freut es mich dennoch, weil die Original LPs inzwischen sehr teuer sind. Da kann man auch mal über den Nepp hinwegsehen!

Black Lizard – Solarize

Die Finnen „Black Lizard“ haben im März ein neues Album veröffentlicht. Album Nummer 2. Wo das selbst betitelte Debüt noch etwas rauher war, entwerfen sie hier eine schöne Mischung aus Neo Psych, „Spacemen 3“-Sound und ja: Brit Pop. Spacige Sounds treffen auf gute Melodien.

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Zulu Soundtrack

Der Film „Zulu“ verbindet zwei meiner Helden miteinander: Zum einen spielte hier Michael Caine seine erste große Rolle. Zum anderen lieferte John Barry den Soundtrack. Der ist nun wieder erhältlich:

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Move

Die 80er Band „Move“ (nicht zu verwechseln mit „the Move“!) waren merklich von düsteren Post Punk ihrer Zeit beeinflußt. Charmant macht sich da auch das Italienisch. Viel gab es selbst in den 80ern nicht von ihnen: Tapes, eine 12″  und ein Split Album. Dennoch oder gerade deswegen sind die Tonträger teuer und begehrt. „Mannequin“ veröffentlicht nun eine Compilation.

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No More – Silence and Revolt

Nach einem eher fragwürdigen Live-Erlebnis mit der Band „No More“, die ja noch immer von ihrem legendären Hit „suicide commando“ zehren, hatte ich das Duo eigentlich abgeschrieben und mich daher auch nicht für deren neues Album interessiert. Nun lies ich mich doch dazu überreden, „silence and revolt“ mal eine Chance zu geben. Überraschend: Die Platte ist richtig gut. Und wirklich mutig. Die beiden haben nicht weniger als den Versuch einer vollkommenen Neudefintion ihrer Musik verucht. Und er ist gelungen! Nun musizieren sie auf der Grenze zwischen Indie Pop schwedischer Machart („Mary Onettes“) und Postpunk! Nun braucht es nur noch eine Lp!

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The Zombies – Still got that hunger

DIE Zombies bringen in beinahe Originalbesetzung ein neues Album heraus. Kommenden Freitag ist es soweit. Bislang hält sich die Band etwas bedeckt mit Hörproben. Aber so richtig überzeugend war schon das letzte Werk von 2011 leider nicht mehr. Hier ein Eindruck von „still got that hunger“:

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