Schöne Wochenendbeschäftigung…

Gerade hab ich mir nun endlich günstig „Carnival of Souls“ auf DVD besorgt, jenes Meisterwerk von 1962, das mit ganz wenig (finanziellen) Mitteln eine so vielschichtig, düstere und beklemmende Atmosphäre geschaffen hat. Beste Wochenendbeschäftigung für einen immernoch arg kühlen Frühlingsanfang.

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Romance Moderne 2

Letztens schwärmte ich ja noch von Hørd aus Bordeaux. Leider gibt es kein Album von ihm. Auf Romance Moderne gibt es aber einen Sampler mit zwei ausgesprochen guten Songs von ihm. Der Sampler kann zwar nicht ganz das Niveau halten, ist aber trotzdem hörenswert:

https://romancemoderne.bandcamp.com/album/romance-moderne-compilation-ii

Dieser Track ist dabei:

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Nochmal Grüße aus der Garage: The Liberty Bell

Eine der unzähligen US-Garagen 60ties Bands möchte man bei Liberty Bell denken. Garage ja, aber Liberty Bell haben einen gewissen Beat Einschlag, was ihnen einen angenehmen Pop Appeal verleiht. Psychedelisch sind sogar einige Stücke. Das macht die an genehm anders.

Singles, Unveröffentlichtes etc. findet sich auf der Compilation, die uns das feine Garagen Label Break-A-Way letztes Jahr brachte.

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Missing Links

Auch Australien hatte seine herausragenden Garagenbands. Die bekannteste dürften sicher die „Missing Links“ sein. Ein Album (1965) und diverse Eps brachten sie heraus. Auf Sundazed gibt es ein Re-Issue des Albums, dem als Bonus die rare EP „Unchained“ als 7″ beiliegt. Undefinierbar anders als die gängigen Garagenbands hört sich der Bandsound an. Hier der Hit „wild about you“:

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Zweite Chance

Der neue Film von Susanne Bier heißt „Zweite Chance“. Ihre Film sind dafür bekannt, dass sie den Zuschauer -vorsichtig ausgedrückt- nachdenklich machen. So auch dieser.

Die etwas arg konstruierte und bisweilen auch vorhersehbare Geschichte um zwei Familien mit ungefähr gleich alten Säuglingen, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben, erzählt langsam mit schönen Bildern, wie sich auch in der scheinbar glücklichen Welt des einen Paares Abgründe auftun. Bier rüttelt an Voruteilen und will den Betrachter darauf stoßen. Das tut sie, indem eigentlich alle Charaktere des Films auf ihre Art an sich selbst und der Umwelt, in der sie leben, scheitern.

So bleibt man auch nach „Zweite Chance“ erst einmal niedergeschlagen auf dem Kinosessel sitzen. Keine leichte Unterhaltung, aber auf jeden Fall sehenswert.

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Agent Side Grinder – Alkimia

Ja, eigentlich hab ich darüber gelästert, dass die neue „Agent Side Grinder“ wie eine „Depeche Mode“ Platte klingt. Aber wie eine gute! Daher muss ich zugeben: hinhören lohnt! Das ist die gute DM-Platte, die DM seit zehn Jahren nicht mehr hinbekommen… Ach und schrecklich kitschig sind „Agent Side Grinder“ hier auch. Aber trotzdem kann man sich nach einer Weile dem nicht mehr entziehen:

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Tocotronic…

Ja, sie ist gut, die neue Tocotronic! Wirklich! Auch wenns alle sagen… Nein echt!

Ende!

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Other Lives

2012 hatten die „Other Lives“ mit ihrem Album „tamer animals“ und der grandios bebilderten Single „for 12“ ihren Durchbruch. Danach wurd es etwas still um die Band. Nun sind sie mit neuem Album zurück, das dem Vorgänger sehr ähnlich ist. Es passiert nicht viel Neues, aber wenn man eine gute Rezeptur gefunden hat, muss das ja auch nicht. Mit „easy way out“ haben sie auch ein gelungenes Äquivalent für „for 12“ dabei. Beide Songs:

„Other Lives“ weiterlesen