Monocles

Die Monocles haben dank der Pebbles Sampler einen gewissen Ruhm erlangen können – dank des unterhaltsamen Songs „the spider and the fly“:

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Nun wird es bald eine Compilation mit raren Singles der Band geben. Das kann spannend werden.

Qual

Just gerade gegründet wurde das Label „Sectarian Divide“. Gründer ist Lewis Norvid, die eine Hälfte der Band „Transfigure“ aus New Castle und noch überraschend jung. Keine 20 und schon mit Band in Europa auf Tour, eigene Partyreihe in der Stadt und ein Label. Für sein erstes Release konnte er mit „Qual“ nun auch noch echte Prominenz gewinnen. „Qual“ ist die William Maybelline, Hälfte von „Lebanon Hanover“.

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Damon

Und zwar nicht Albarn, sondern Damon Lane aka David Del Conte. Der brachte 1968 eine ähnlich interessante Platte heraus wie der zuvor genannte Jake Holmes. „Song of a gypsy“ ist feinster Acid Folk inklusive Fuzz Gitarre im Hintergrund. Gerade letztes Jahr wurde das Album wieder veröffentlicht. Es wurde Zeit: selbst die bisherigen Re Issues sind inzwischen recht teuer.

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Vier Fliegen auf grauem Samt

Der italienische Klassiker „Vier Fliegen auf grauem Samt“ von Dario Agento, der mit seinen Filmen für das 70er Italo Horror Genre ja prägend war, ist schon seit einiger Zeit als aufwendige DVD Box erhältlich. Diesmal ist der Film von 1971 ungekürzt. Selber hab ich den Film noch nicht gesehen. Aber bestellt ist er nun und sicher sehenswert. Lustiges Detail: in dem Horror Film spielt Bud Spencer mit.

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In The Shadow Of A Sun

Derek Jarmans legendärer Film mit der Musik von Throbbing Gristle nun in voller Länge bei youtube:

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Pisces

Eine von diesen Platten, die im Aufnahmejahr nicht erschienen, ist auch „a lovely sight“ der us-amerikanischen „Pisces“. 1967 brachten sie eine Single heraus, woraufhin diese Album aufgenommen wurde. Die Sängerin kam nur mal eben für ein zwei Songs hinzu, schaffte dabei aber Meisterwerke, die „Jefferson Airplane“ in nichts nachstehen: „dear one“ und „sam“. Die anderen Songs sind ebensfalls feinster Spät-60er Westcoast Sound. Erstaunlich, dass es dieses Album 2009 erstmals zu einer Veröffentlichung brachte!

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Mixed Feelings

Wieder eine Art Re-Issue. Diesmal die unveröffentlichten Aufnahmen der Briten „Mixed Feelings“. Sean Cooper, Kopf der Band, war 1981 mit Martin Gore im Urlaub. Beide teilten die Leidenschaft für Musik. Auch eine musikalische Nähe zu den frühen „Depeche Mode“ ist unverkennbar. Und das nicht nur, weil „Mixed Feelings“ deren „photographic“ coverten.

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