White Birch – Rereleases

Dieses Jahr erschien das sträflich unterschätzte neue Album von „White Birch“ „the weigth of soring“, jener Band, die gerne als norwegische „Sigur Ros“ bezeichnet wird. Nun schenken sie uns als Wiederveröffentlichung die erste Vinyl Veröffentlichung ihres grandiosen Albums „star is just a sin“ von 2002.

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Unhappybirthday – Schauer

Endlich veröffentlichen die Hamburger Minimal Post Punker „Unhappybirthday“ ihr zweites Album. Anfang des Jahres wird es kommen. Wo ihre letzten einzeln erschienen Songs doch etwas glatt und egal waren, ist das vorab hörbare „taipeh“ wieder angenehm rauh und ähnlich gut wie das Debüt Album:

Uncanny Valley

Gerade waren der „Noi Kabat“ Ableger „Uncanny Valley“ noch live unterwegs. Nun haben die Briten im Eigenvertrieb ihre Debüt EP veröffentlicht. Sie umfasst bekannte Stücke, die es alle bereits live zu hören gab. Das sei ihnen verziehen, zumal es die Band noch nicht einmal ein Jahr gibt. Die Einflüsse von krudem Industrial, den man live noch deutlicher merkt, erkennt man auch hier und schafft eine besondere Atmosphäre, die mich an frühe „Fad Gadget“ Aufnahmen denken lässt. Der Bandname ist allerdings etwas unglücklich gewählt. Versucht den mal zu googlen…

http://weareuncannyvalley.bandcamp.com/releases

Animal Collective

…kommen im Februar mit neuem Album. Und offenbar haben die irren Herren wieder ein neues Kapitel in der Bandgeschichte aufgeschlagen, ist der neue Song „FloriDada“ für „Animal Collective“ Verhältnisse erstaunlich eingängig.

Bare Sole – Flash

1969 und wilde Fuzz Gitarren! Garage meets Farfisa meets schleppenden Psych Rock und Lärm. Trotz des etwas rumpeligen Sounds haben „Bare Sole“ etwas faszinierend Eigenes. Frisch wiederveröffentlicht.

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Marc And The Mambas

Marc Almond war ja lange sehr umtriebig und hat einige Projekte gehabt oder sich an Projekten beteiligt. „Marc and the Mambas“ habe ich nie so wirklich beachtet. Dabei sind die Songs der Band wunderbare Cover. Teils sehr kitschig, aber immer besonders. Hier pflegte Almond schon seine Leidenschaft für Jacques Brel, dem er später noch mit dem Album „brel“ ein Denkmal setzte.

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Groupuscule – je suis marxiste

Wieder was Neues vom Label „polytechnic youth“. Diesmal erstaunlich songorientiert und vielleicht sogar clubtauglich. Minimal Synths im Stile der frühen 80er auf Französisch und mit sprödem Charme. Da könnten weitere Releases spannend werden!

Cavern of Anti-Matter schon wieder…

Gerade habe ich noch über neue 7″ von Tim Ganes „Cavern of Anti-Matter“ geschrieben, da kündigt die Band ein neues Album an, das im Februar erscheinen wird und drei(!) Lps umfassen wird. Hier der erste (viel versprechende) Song:

Soldiers of Fortune

Seltsame Band. Gepalnt als „Ant-Band“ wie die Seite besagt, findet sich hier eine illustre Runde an Musikern zusammen. Feste Mitglieder stammen von „Interpol“, „Oneida“ und „Chavez“. Dazu stoßen Gastsänger wie Stephen Malkmus oder Cass Maccombs. Und nein, das klingt ganz sicher nicht nach dem, was man nun erwarten würden. Das deutet ja schon der offensichtlich an“Deep Purple“(!) orientierte Bandname an. Vielmehr hört sich das nach einer kruden Mischung von „Dead Moon“, Stoner Sound, Schrabbelpsych und klassischem US Rock an. Konnte mich noch nicht entscheiden, ob  ich das nun gut finden soll. Interessant ist es allemal!

https://soldiers-of-fortune.bandcamp.com/

Live ufert das Ganze dann gerne auch etwas aus:

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Pleasure Leftists

Postpunk Bands gibts derzeit ja viel zu viele. Aber die hier sind wirklich gut. Es fallen Namen wie „Savages“, Siouxsie und „Chameleons“. Ich würde noch „the Sound“ dazu nehmen. Und wer sich ungefähr ein Mischung dieser Band vorstellen kann, weiß, wie „Pleasure Leftists“ klingen.

https://derangedrecords.bandcamp.com/album/the-woods-of-heaven

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