Savages – adore life

Apropos Frauenband (von denen es ja leider immernoch viel zu wenige gibt, sodass man eine jede freudig erwähnen muss): die „Savages“ kündigen für den 22. Januar ihr neues Album „adore life“ an. Der Vorabsong „the answer“ ist allerdings nicht ganz so wild und kompromisslos wie die Stücke des Debüts. Mal sehen, wie das auf Albumlänge wird.

Night Beats

Eine der besten Neo Psych Bands der letzten Jahren – die „Night Beats“ – kündigen mit der Single „sunday mourning“ ihr drittes, im Januar erscheinendes Album an. Weiter lärmt es schön garagig vor sich hin. Wenn die Platte das hält, was die Single verspricht, ist das wieder Neo Garage auf ganz hohem Niveau.

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Nots

„Nots“ sind eine Frauenband aus den USA. Bester Power Post Punk rumpelt hier vor sich hin. Gewürzt mit einer gehörigen Portion Dreck und Dringlichkeit. Die haben die richtigen Vorbilder und spielen so druckvoll, wie man es in den letzten Jahren selten von jungen, neuen Bands gehört hat.

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Melodien

Das Label „Deep Distance“ schenkt uns das zweite „Melodien“ Album mit dem seltsamen Titel „theurgy“. Es blubbert krautig vor sich hin, ohne staubig zu erscheinen. Teils sind die Tracks beinahe tanzbar!

Neues von Wall of Death

Die französischen Neo Psycher, die mit ihrem Album „main obsession“ 2012 noch sehr stark nach „Black Angels“ geklungen haben (was ja zunächst einmal nicht schlecht ist), haben mit dem Titeltrack gestern den ersten Song des für Januar angekündigten Albums „loveland“ veröffentlicht. Überraschend gut ist die Weiterentwicklung des Bandssounds gelungen. Von der Atmosphäre kaum anders, sind „Wall of Death“ angenehm reif geworden. Anders: Das Songwriting tritt mehr in den Vordergrund.

https://soundcloud.com/innovativeleisure/wall-of-death-loveland-2

 

Garçons Coiffeurs

Eine späte Neuentdeckung sind die „Garçons Coiffeurs“ aus Frankreich. Bislang gab es nur eine Demo CD, nun eine Zusammenstellung ihrer Aufnahmen von 2005-2010 – allerdings CD only. Die Musik liegt zwischen Minimal Synth und Post Punk. Wohl auch wegen der Entstehungszeitspanne ist die Compilation sehr vielseitig geraten.

http://garconscoiffeurs.bandcamp.com/releases

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Colin Potter

Das feine Label „Deep Distance“ wird das neue Jahr gleich mit einem wunderbaren Reissue des Minimal/Post Punk Albums „Scythe“ (1981) von Colin Potter beginnen. Das ist etwas obskur, aber wirklich hörenswert:

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Nilsson – Pandemonium Shadow Show

Ebenfalls wieder erhältlich dank Sundazed ist das pathetisch psychedelische und extrem zeitgeistige Album „pandemonium shadow show“ des Schweden (Harry) „Nilsson“. Die Musik schwingt zwischen Scott Walker, viel Pop und Psychedelic. Neben einigen Cover Songs gibt es auch deutliche Reminiszenzen an die „Beatles“, wenn etwa in „you can’t do it“ diverse Songs der Band zitiert werden. Das wunderbare Cover darf dabei nicht unerwähnt bleiben!

http://www.sundazed.com/shop/product_info.php?products_id=2547

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Strawberry Alarm Clock

„Strawberry Alarm Clock“ waren eine der bekanntesten Vertreter des 60er Westcoast Hippie Sounds aus Haigth Ashbury. Legendär wude ihr Hit „incense and peppermints“ auch durch Austin Powers. Nun gibt es dank des Labels Sundazed die ersten drei Alben der Band wieder als LPs. Pflicht für jeden Sunshine-Pop-Psychedelic-Freund!

http://www.sundazed.com/shop/product_info.php?products_id=2513

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Tess Parks – blood hot

Bekannt wurde Tess Parks durch ihre Zusammenarbeit mit Anton Newcombe von „Brian Jonestown Massacre“ und ihrem gemeinsamen Album „i declare nothing“. Ihr bereits 2013 erschienenes Debüt wird am 4.12. als LP wieder veröffentlicht. „blood hot“ steht dem bekannten Album in nichts nach!

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