Black Lizard – Solarize

Die Finnen „Black Lizard“ haben im März ein neues Album veröffentlicht. Album Nummer 2. Wo das selbst betitelte Debüt noch etwas rauher war, entwerfen sie hier eine schöne Mischung aus Neo Psych, „Spacemen 3“-Sound und ja: Brit Pop. Spacige Sounds treffen auf gute Melodien.

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Zulu Soundtrack

Der Film „Zulu“ verbindet zwei meiner Helden miteinander: Zum einen spielte hier Michael Caine seine erste große Rolle. Zum anderen lieferte John Barry den Soundtrack. Der ist nun wieder erhältlich:

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Move

Die 80er Band „Move“ (nicht zu verwechseln mit „the Move“!) waren merklich von düsteren Post Punk ihrer Zeit beeinflußt. Charmant macht sich da auch das Italienisch. Viel gab es selbst in den 80ern nicht von ihnen: Tapes, eine 12″  und ein Split Album. Dennoch oder gerade deswegen sind die Tonträger teuer und begehrt. „Mannequin“ veröffentlicht nun eine Compilation.

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No More – Silence and Revolt

Nach einem eher fragwürdigen Live-Erlebnis mit der Band „No More“, die ja noch immer von ihrem legendären Hit „suicide commando“ zehren, hatte ich das Duo eigentlich abgeschrieben und mich daher auch nicht für deren neues Album interessiert. Nun lies ich mich doch dazu überreden, „silence and revolt“ mal eine Chance zu geben. Überraschend: Die Platte ist richtig gut. Und wirklich mutig. Die beiden haben nicht weniger als den Versuch einer vollkommenen Neudefintion ihrer Musik verucht. Und er ist gelungen! Nun musizieren sie auf der Grenze zwischen Indie Pop schwedischer Machart („Mary Onettes“) und Postpunk! Nun braucht es nur noch eine Lp!

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The Zombies – Still got that hunger

DIE Zombies bringen in beinahe Originalbesetzung ein neues Album heraus. Kommenden Freitag ist es soweit. Bislang hält sich die Band etwas bedeckt mit Hörproben. Aber so richtig überzeugend war schon das letzte Werk von 2011 leider nicht mehr. Hier ein Eindruck von „still got that hunger“:

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Telescopes – Hidden Fields

Da haben die alten Noise/Shoegaze-Helden ganz unbemerkt im August eine neue Platte auf Tapete(!) herausgebracht. Fünf teils sehr an den Nerven sägende Stücke mit viel Improviationscharakter wie man es jüngst auch live erleben konnte. Aber irgendwie hats auch was.

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https://shop.tapeterecords.com/new/the-telescopes-hidden-fields.html

Girls Names – Arms around a Vision

Seltsame Band. Begannen sie als reine NeoPsych-Band, haben sie auf dem letzten Album „the new life“ den New Wave für sich entdeckt. Auf der Freitag erschienenen neuen Platte haben sie eine wirklich aufregende Mischung von Neo Psych mit New Wave/Post Punk im Stile von „Echo and the Bunnymen“ und „the Fall“ entwickelt, wie ich es vor allem ihnen nicht zugetraut hätte. Großartige Überraschung!

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Orange Revival

Pete Kember aka Sonic Boom hat wieder zugeschlagen. Zwar masterte er das neue Album der Schweden „Orange Revival“ nur, aber tatsächlich hört sich „futurecent“ wie ein verschollenes und vielleicht etwas zeitgemäßeres „Spacemen 3“-Album an: Neopsych wie man ihn derzeit oft zu hören kriegt, jedoch hier mit einem gewissen Etwas.

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https://fuzzclub.bandcamp.com/

Hørd machts spannend…

Eigentlich ist nach diversen digitalen Releases und Sampler Beiträgen sowie einer Menge großartiger Konzerte ein Album überfällig. Aber der Franzose macht es spannend. Und statt eines Albums gibt es erst einmal eine weitere ep. Der Teaser kann sich hören lassen:

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Hier zu erwerben:

http://anywave.bandcamp.com/album/ep-2