Nach einem eher fragwürdigen Live-Erlebnis mit der Band „No More“, die ja noch immer von ihrem legendären Hit „suicide commando“ zehren, hatte ich das Duo eigentlich abgeschrieben und mich daher auch nicht für deren neues Album interessiert. Nun lies ich mich doch dazu überreden, „silence and revolt“ mal eine Chance zu geben. Überraschend: Die Platte ist richtig gut. Und wirklich mutig. Die beiden haben nicht weniger als den Versuch einer vollkommenen Neudefintion ihrer Musik verucht. Und er ist gelungen! Nun musizieren sie auf der Grenze zwischen Indie Pop schwedischer Machart („Mary Onettes“) und Postpunk! Nun braucht es nur noch eine Lp!
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