Underground Youth

Die Band, die sich zwischen Psych und Postpunk nicht so richtig entscheiden kann, veröffentlicht am 25.9. ihr neues Album „the haunted“. Die beiden Vorabsongs deuten auf eine Weiterentwicklung hin. Nicht mehr so reduziert, sind sie nun deutlich zugänglicher als noch zuvor.

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Buzz Kull

Bislang gibt es von der australischen Band „Buzz Kull“ nur einen Tonträger: Die 7″ „i disappear“ von 2013. Danach erschienen ausschließlich Downloads. Ein Album ist für dieses Jahr noch angekündigt. Leider bleibt beim Durchforsten der Bandcamp Seite festzustellen, dass der Titeltrack der 7″ wohl der einzig wirklich gute Track zu sein scheint. Bleibt abzuwarten, was das Album bringt.

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Indian Jewelry

Die Psych-Exeperimental-Shoegazer – oder wie man sie auch immer bezeichnen möchte – aus Houston sind mit neuem Album im Gepäck auf Tour. Ihre Musik ist immernoch reichlich sperrig, sodass ihnen auch mit „doing easy“ sicher kein kommerzieller Durchbruch gelingen wird. Dennoch ist die Platte wieder sehr gut. Man muss sie sich ein wenig erarbeiten. Das aber lohnt unbedingt!

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Hier das ganze Album:

https://indianjewelry.bandcamp.com/

Besser spät als nie: Tess Parks & Anton Newcombe

Diese Platte kenn ich schon eine Weile, aber beim Reinhören konnte sie mich nicht überzeugen. Nun saß ich letztens in einer Kneipe, wo genau dieses Album durchlief. Und dann funktionierte es auf einmal. Anton Newcombe, Kopf der Psych Band „Brian Jonestown Massacre“, ist da nicht zu verleugnen. So meint man seine Band etwas reduzierter mit Frauengesang zu hören. Und das erinnert dann wieder an „Mazzy Star“.

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Aguaturbia

Südamerikanische Psychedelic hat ja immer seinen speziellen Rezi. „Aguaturbia“ kamen aus Chile und spielten einen deutlich von „Jefferson Airplane“ beeinflussten Psych Pop (sicher nicht ohne Grund haben sie deren „somebody to love“ gecovert). Nun sind die beiden begehrten und vergriffenen Alben von 1970 wieder erschienen – und das schick aufgemacht und als sehr gute Pressungen. (Bitte nicht von dem zugegebenermaßen ganz schlimmen Coverartwork abschrecken lassen!)

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Krälfe

Ohne viel Schnickschnack kommt das Duo „Krälfe“ aus  Berlin aus. Bass und Schlagzeug und das instrumental, zu verorten zwischen Postrock und Noiserock. Schön druckvoll. Das Debüt ist seit Juni über Tumbleweed erhältlich.

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https://kraelfe.bandcamp.com/

 

Schon wieder King Gizzard & the Lizard Wizard

Im Frühsommer veröffentlichte das spleenige Kollektiv das letzte Album („quarters“), das aus vier Stücken à zehn Minuten besteht. Und jetzt schon kündigen sie das nächste an: „paper mâché dream balloon“.

Hier gehts nicht minder spleenig zu als auf dem letzten Werk. Nur sind die Songs diesmal kurze knackige Popsongs. Wahnsinns Output. Bitte  weiter so!

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L.A. Takedown

L.A. Takedown aka Aaron M. Olsson bringt im November sein Debüt auf Domino heraus. Das ist ein einziger Track von 42 Minuten Länge und dabei weniger anstrengend, als es vermuten lässt . Der komplett instrumentale Track spielt mit 70er Prog gleichermaßen wie mit Exotica und 80er Sounds. Erstaunlich sommerlich für eine Spätherbstveröffentlichung.

Und bereits jetzt inkl. Visuals zu hören und zu sehen:

David Cronenberg

Regisseur David Cronenberg, der nicht zuletzt wegen seiner „Naked Lunch“ Verfilmung legendären Ruf genießt, hat bereits in den 60er Jahren als Filmstudent gearbeitet. Die Seite „Dangerous Minds“ hat nun seine erste Arbeit von 1967 wieder entdeckt: einen Anti-Kriegs-Horror-Komödien-Kurzfilm.

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Bill Ryder Jones

Nach dem Split von „The Coral“ sind ja einige hörenswerte Projekte entstanden. Nach den Solo Alben der beiden Skelly Brüder und den wunderbaren „Serpent Power“, veröffentlicht nun Bandmitglied Nummer drei ein Solo Album. Der Vorabsong hört sich nach britischen „Pavement“ an. Könnte spannend werden.