Schon wieder King Gizzard & the Lizard Wizard

Im Frühsommer veröffentlichte das spleenige Kollektiv das letzte Album („quarters“), das aus vier Stücken à zehn Minuten besteht. Und jetzt schon kündigen sie das nächste an: „paper mâché dream balloon“.

Hier gehts nicht minder spleenig zu als auf dem letzten Werk. Nur sind die Songs diesmal kurze knackige Popsongs. Wahnsinns Output. Bitte  weiter so!

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L.A. Takedown

L.A. Takedown aka Aaron M. Olsson bringt im November sein Debüt auf Domino heraus. Das ist ein einziger Track von 42 Minuten Länge und dabei weniger anstrengend, als es vermuten lässt . Der komplett instrumentale Track spielt mit 70er Prog gleichermaßen wie mit Exotica und 80er Sounds. Erstaunlich sommerlich für eine Spätherbstveröffentlichung.

Und bereits jetzt inkl. Visuals zu hören und zu sehen:

David Cronenberg

Regisseur David Cronenberg, der nicht zuletzt wegen seiner „Naked Lunch“ Verfilmung legendären Ruf genießt, hat bereits in den 60er Jahren als Filmstudent gearbeitet. Die Seite „Dangerous Minds“ hat nun seine erste Arbeit von 1967 wieder entdeckt: einen Anti-Kriegs-Horror-Komödien-Kurzfilm.

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Bill Ryder Jones

Nach dem Split von „The Coral“ sind ja einige hörenswerte Projekte entstanden. Nach den Solo Alben der beiden Skelly Brüder und den wunderbaren „Serpent Power“, veröffentlicht nun Bandmitglied Nummer drei ein Solo Album. Der Vorabsong hört sich nach britischen „Pavement“ an. Könnte spannend werden.

Die Technik…

Leider war es hier ein paar Tage still. Das lag an meinem Server. Nun aber gehts weiter wie gewohnt!

Aus gegebenem Anlass…

…zwei passende Stücke…

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(diese Version finde ich deutlich besser und eindringlicher als die aktuelle, englische Version)

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Super Girl – Romantic Boys

Super Girl – Romantic Boys ist ein Sampler mit polnischem Minimal/Synthie Pop mit Aufnahmen von 2005-2008! Durchwachsen, aber zumindest interessant…

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Naytronix

Immer etwas arg um Hipness bemüht ist der Gute. Nun kommt Album Nummer zwei des „tUnE-yArDs“-Bassisten „Naytronix“. Der Vorabsong ist aber tatsächlich gelungen (auch wenn das Video furchtbar ist). „Mister divine“ entpuppt sich als angenehm smoother, schwülsommerlicher Popsong:

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Zehn Jahre Ghost Box

Im Oktober feiert das kleine aber feine Label „Ghost Box“, das nicht zuletzt wegen der Band „Broadcast“ und wegen seines charakteristischen Cover Designers Julian House, der auch der letzte Jacco Gardner Artwork gestaltet hat, ein wenig Bekanntheit erlangen konnte, seinen zehnten Geburtstag. Und das wird ausgiebig mit einem aufwendig gestalteten Sampler mit Stücken aus dem gesamten Backkatalog begangen. Und auf dem flirrt und spaced und popt es charmant vor sich hin. Mir waren die vielen 7″s immer zu viel, die auf „Ghost Box“ erschienen, auch wenn die Stücke meist gut waren und das Artwork immer exzellent. Daher halte ich diesen Sampler unabhänig von den Feierlichkeiten für eine hervorragende Idee.

http://belburyparishmagazine.blogspot.co.uk/2015/08/in-moment-ghost-box.html

Und hier kann reingehört werden:

http://www.ghostbox.co.uk/products/product_in_a_moment.htm