Pisces

Eine von diesen Platten, die im Aufnahmejahr nicht erschienen, ist auch „a lovely sight“ der us-amerikanischen „Pisces“. 1967 brachten sie eine Single heraus, woraufhin diese Album aufgenommen wurde. Die Sängerin kam nur mal eben für ein zwei Songs hinzu, schaffte dabei aber Meisterwerke, die „Jefferson Airplane“ in nichts nachstehen: „dear one“ und „sam“. Die anderen Songs sind ebensfalls feinster Spät-60er Westcoast Sound. Erstaunlich, dass es dieses Album 2009 erstmals zu einer Veröffentlichung brachte!

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Mixed Feelings

Wieder eine Art Re-Issue. Diesmal die unveröffentlichten Aufnahmen der Briten „Mixed Feelings“. Sean Cooper, Kopf der Band, war 1981 mit Martin Gore im Urlaub. Beide teilten die Leidenschaft für Musik. Auch eine musikalische Nähe zu den frühen „Depeche Mode“ ist unverkennbar. Und das nicht nur, weil „Mixed Feelings“ deren „photographic“ coverten.

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„Mixed Feelings“ weiterlesen

Megaphonic Thrift

Heimlich, still und leise haben Megaphonic Thrift ihr drittes Album herausgebracht. So heimlich, dass es bislang nicht einmal einen Discogs Eintrag hat. Das Quartett aus Bergen mit ihrem ganz eigenen Entwurf von Shoegaze sind immernoch sie selber. Glücklicherweise immer noch weit von irgendwelche MBV Klischees entfernt. Trotzdem fällt mir keine andere Bezeichnung aka Schublade für ihre Musik als „Shoegaze“ ein.

„Megaphonic Thrift“ weiterlesen

Nina Belief

Bereits 2013 erschien das erste „richtige“ Album der US-Amerikanerin Nina Belief: „Shivers“. Ihre Musik vermischt Minimal Synth Sounds mit den Klanglandschaften von Acts wie „The Knife“. Leider sind die Videos der Künstlerin etwas albern, daher besser Ohren auf und Augen zu:

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Und ganz frisch die neue Single:
https://www.youtube.com/watch?v=uH5RZm71N8w

Die Mondverschwörung again…

Der Film „die Mondverschwörung“ hat ja schon eingie Jahre auf dem Buckel. Nun aber habe ich das zweistündige Bonus Material zur DVD gesehen, das zwar nicht geschnitten ist wie der eigentliche Film, was es aber nicht minder unterhaltsam macht. Wieder bleibt einem das Lachen im Halse stecken, wenn einige Verschwörungstheoretiker ihre wirklich skurrilen Ideen darlegen.

„Die Mondverschwörung again…“ weiterlesen

Candy

Auch auf YouTube zu sehen ist „Candy“ von 1968: Ein durchgeknallter und sehr zeitgeistiger Trip.

Sehenswert nicht nur wegen der unglaublichen Besetzung: Marlon Brando, Richard Burton, James Coburn, John Houston, Walter Matthau, Charles Aznavour und Ringo Star!

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Lieblingsserie auf YouTube

Da hat sich tatsächlich jemand die Mühe gemacht, „Die Zwei“-Folgen auf YouTube hochzuladen. Die Serie, die im Original „The Persuaders“ heißt, nimmt sich im Original eher etwas langweilig aus. Das rettet die unkonventionelle Synchronisation Rainer Brandts, wenn er etwa in Stellen reinspricht, in denen eigentlich gar nicht gesprochen wird. Die Sprüche der Tony Curtis Figur Danny Wild sind ja schon legendär. Daher schön, dass die deutschen Versionen hochgeladen wurden:

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